Mädchen auf der Wiese
Material und Technik
Museum
Abmessungen
B: 47,5 cm H: 35 cm
Datierung
Inventarnummer
G 0474
Mit einem Stipendium des Dresdener Buchhändlers Arnold ist Richter 1823 nach Rom gewandert, wo Joseph Anton Koch großen Anteil an seiner Entwicklung als Landschaftsmaler nimmt. Dort malt er auch in Erinnerung an einen Reiseeindruck unser Bild und notierte 1830 in sein Werkverzeichnis: „Mädchen auf der Wiese. Tiroler Bild. Stiller glänzender Morgen, der sich in dem Landsee spiegelt. Blumige Wiesen. Figur und Landschaft ein Akkord.“ Das „Mädchen auf der Wiese“ bleibt im Besitz der Familie Richter, bis die Erben einer Enkelin es in den Dresdener Kunsthandel geben, danach erwirbt es Geheimrat Schniewind.
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Signatur, Bezeichnung
unbezeichnet
Erwerbungsgeschichte
[...]-[...]: Heinrich Richter (Sohn des Künstlers) | [...]-[...]: Helene Kretzschmar, Dresden (Tochter des Künstlers) | [...]-[...]: Sophie Droese, Dresden (Enkelin des Künstlers) | [...]-[...]: Erben Sophie Droese | [...]-[...]: Dresdner Kunsthandel | [...]-1927: H. Schniewind, Elberfeld | 1927-heute: Städtisches Museum, Elberfeld; seit 1961: Von der Heydt-Museum, Wuppertal; Schenkung von H. Schniewind, Elberfeld, anlässlich des 25-jährigen Dienstjubiläums von Direktor Prof. Dr. Friedrich Fries, 1927 (Stand: 19.06.2023)
Reproduktion und Creditline
Creditline
Von der Heydt-Museum Wuppertal, Foto: Medienzentrum Wuppertal